In der EU sind die Sorgenkinder immer noch Italien, Griechenland und auch Portugal. Auf Platz Eins weltweit steht Japan, dies schon länger.

BildAuch afrikanische Länder und der Libanon sind unter den zehn am meisten verschuldeten Ländern. Und was macht die größte Wirtschaftsmacht der Welt, was machen die USA? Mit der sogenannten „Schuldenobergrenze“ suggerierten die USA, dass damit die Defizitausgaben limitiert seien. Denn die Gesamtverschuldung sollte eingebremst werden. Doch dann kam die Finanzkriese und die Schulden Amerikas stiegen stark an.

Etwa alle sechs Monate wurde die Schuldenobergrenze nach oben verschoben – um eine halbe Milliarde US-Dollar jeweils. Heute verstehen die amerikanischen Politiker unter der Schuldenobergrenze nur ein Datum, ab dem vom Finanzministerium kein Geld mehr geliehen werden kann. Dies stimmt so aber auch nur in der Theorie, denn besondere Notfallbefugnisse erlauben es dem Finanzminister darüber hinaus Zahlungsausfälle zu umgehen.

Die Verschuldung steigt also weiter an und wenn man einen Blick in die Geschichte wirft, so sind alle ungedeckten Papierwährungen irgendwann wertlos geworden. Nicht nur in den USA, sondern weltweit läuft die steigende Verschuldung weiter. Um die Zukunft der jetzigen Währungsstrukturen ist es also nicht gut bestellt.

Um dem Dilemma zu entgehen, ist ein Investment in Edelmetalle sinnvoll. Um von einem steigenden Goldpreis vermehrt zu profitieren, empfiehlt es sich, einen Teil des Portfolios in Goldgesellschaften zu stecken. Zu den gut aufgestellten Unternehmen gehören Ximen Mining und Revival Gold.

Ximen Mining – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=299165 -, ein wichtiger Landbesitzer im Greenwod Mining-District in British Columbia, hat mehrere Projekte an Partner ausgegliedert (Gold Drop-Projekt, Brett-Goldprojekt, Treasure Mountain-Silberprojekt), welche diese Projekte dann entwickeln. Aufsehen erregte das Gold Drop-Projekt mit dem siebtbesten Bohrergebnis im Jahr 2019. 129 Gramm Gold und 1154 Gramm Silber pro Tonne Gestein wurden in nur 20 Metern Tiefe gefunden. Und bei der Kenville-Goldmine soll noch Ende des Jahres der erste Doré-Barren gegossen werden.

In Idaho konzentriert sich Revival Gold – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298804 – auf das Beartrack- und das Arnett-Goldprojekt. Ersteres hat bereits früher produziert und 600.000 Unzen Gold hervorgebracht. Erste Bohrergebnisse brachten bis zu fünf Gramm Gold pro Tonne Gestein. Zudem besitzt Revival Gold 51 Prozent am Diamond Mountain Phosphat-Projekt in Utah.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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