Erst im Frühjahr 2015 erwarb die Berliner Inter Stadt- und Wohnungsbau Real Estate GmbH unter dem Geschäftsführer Sascha Klupp ein Portfolio von fünf Gewerbeimmobilien mit rund 14.000 qm in Nordrhein-Westfalen. Rund 50 Mio. Euro investierte Klupp in Gewerbeimmobilien in Dortmund, Köln und Essen.

 

Dass sein Gespür für Gewerbeimmobilien richtig war, zeigen jetzt die aktuellen Zahlen von Passantenfrequenzen in Deutschlands Einkaufsstraßen. Die Frequenzanalyse von BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) untersuchte insgesamt 92 Einkaufsstraßen in 27 Städten. Mit 12.286 Passanten pro Stunde belegte die Kaufingerstraße in München wie bereits im Vorjahr den ersten Platz als meist frequentierte deutsche Einkaufsmeile und auch Platz zwei geht mit der Neuhauser Straße an München. Die Kölner Schildergasse, die eine Frequenz von 10.940 erreichte und sich damit hauchdünn vor die Frankfurter Top-Lage Zeil setzte, belegt den dritten Platz.

 

Zwei weitere Kölner Einkaufsstraßen schafften esw in die Top 20: Mit 9.530 Passanten belegt die Hohe Straße Platz 6 und mit dem Wallrafplatz, der 9.344 Passanten pro Stunde zählt, Platz 8. Dortmund, wo Sascha Klupp ebenfalls eine Gewerbeimmobilie erworben hatte, vervollständigt mit dem Westenhellweg die zehn am stärksten besuchten Einkaufsstraßen Deutschlands.

 

Sascha Klupp weiß um die Relevanz solcher Zählungen: „Passantenfrequenzen zeigen eindeutige Tendenzen und Hierarchien auf, aus der sich die Beliebtheit und Umsatzpotenziale der wichtigsten Straßenzüge ableiten lassen. Sie stellen deshalb für Einzelhändler ein zusätzliches und begleitendes Instrument für die Absicherung von Standort- und Investitionsentscheidungen dar.“

Für Unternehmer wie Klupp von der Inter Stadt- und Wohnungsbau Real Estate GmbH sind die Platzierungen auch für zukünftige Investitionen in Gewerbeportfolios interessant. 

Thorsten Elsholtz

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Von Red. LG